Wohnungen zukunftssicher und rentabel entwickeln

Mit QUIS richten Sie Ihre Wohnungsinvestitionen gezielt am Markt und an den Kundenwünschen aus.

Sie nutzen dafür kleinräumige Marktanalysen, basierend auf unseren umfangreichen Erfahrungen und dem Nutzen von KI.

So schaffen Sie Wohnraum, der den Bedürfnissen der Bewohner entspricht und dort entsteht, wo die Nachfrage vorhanden ist - zukunftsfähig und rentabel.

Wohnungsentwicklung mit KI, Marktdaten, Energieeffizienz und Zielgruppenanalyse

Lösungen für

Deutschlandkarte mit Standorten und Marktdaten zur Standortanalyse für Wohnungsbestand

Wohnungsunternehmen, Investoren, Fonds

QUIS Portfolio gibt Ihnen einen Überblick über Ihr gesamtes Portfolio, mit topaktuellen Mieten und Preisen, Modernisierungspotenzial und Wertentwicklung sowie Handlungsschwerpunkten.

Mehr erfahren
Lupe über QUIS Investmentcheck für den Wohnungsmarkt mit grafischer Auswertung von Preisen, Standorten und Infrastruktur

Projektentwickler

QUIS Standortanalyse ermöglicht es Ihnen, Standorte präzise zu analysieren und Nachfrage, Marktentwicklung sowie Mieten und Preise im Blick zu behalten.

Mehr erfahren
Immobilien-Exposé mit Objektbild sowie Objekt- und Lagebeschreibung

Makler

QUIS Marktpreis-Exposé hilft Ihnen, Häuser und Wohnungen zu bewerten, Vergleichsangebote im Blick zu behalten und kundenfertige Exposés mit passenden Texten in Sekunden zu erstellen.

Mehr erfahren

Zahlen und Fakten

Umfassende Daten für jedes Wohnquartier in Deutschland

1,9 Mio.
Wohnquartiere
14,3 Mio.
Objekte & Preise
30+ Jahre
Erfahrung
Demo vereinbaren

Neuigkeiten zu QUIS

Deckblatt des QUIS Wohnungsmarktreports Juli 2025 mit Deutschlandkarte und Fokus auf Kiel und Potsdam.
Wohnungsmarktreport Juli 2025: Mieten & Kaufpreise im Überblick

Wie entwickeln sich Mieten und Kaufpreise in Deutschland? Der neue QUIS Wohnungsmarktreport Juli 2025 liefert fundierte Einblicke in die aktuelle Marktsituation, regionale Besonderheiten und Trends. Jetzt informieren und Report kostenlos herunterladen.

eg führt von Wohngebäuden zu CO₂-Reduktion, symbolisiert durch Blätter, Pfeile und Bäume. Fokus auf Klimastrategie.
Der Klimapfad als Management-Prozess: die Erfolgsfaktoren

Die Wohnungswirtschaft steht an einem Wendepunkt. Klimaschutz ist längst nicht mehr nur ein politisches Ziel – er wird zur operativen Kernaufgabe. In den kommenden Jahren muss der CO₂-Ausstoß drastisch reduziert werden. Gleichzeitig bestehen hohe Anforderungen an Wirtschaftlichkeit, soziale Ausgewogenheit und interne Effizienz. Der Klimapfad ist dabei kein Einzelprojekt, sondern ein komplexer Management-Prozess, der tief in alle Unternehmensbereiche hineinwirkt – von der technischen Analyse über das Investitionscontrolling bis zur Mieterkommunikation.

rafisches Titelbild zur Juni-Ausgabe 2025 des TrendCheck Wohnen mit stilisierten Häusern, Bäumen und Sonnensymbol.
Baufertigstellungen 2024 - jetzt geht es steil bergab

Der Wohnungsbau in Deutschland ist 2024 spürbar eingebrochen: Mit rund 14 % weniger fertiggestellten Wohnungen als im Vorjahr wird ein Trend sichtbar, der sich bereits in den Genehmigungszahlen abzeichnete. Besonders betroffen sind private Bauherren im Ein- und Zweifamilienhausbau. Gleichzeitig steigen die Baukosten deutlich und Neubauten, auch bedingt durch die Verringerung der neu gebauten Einfamilienhäuser und geringere Wohnflächen, werden im Schnitt kleiner. Die Folgen dieses Rückgangs sind gravierend: Der Druck auf den angespannten Wohnungsmärkten nimmt weiter zu, bezahlbarer Wohnraum wird noch knapper - besonders in den Metropolen. Dort, wo die öffentliche Förderung gegensteuert, wie etwa in Hamburg, lässt sich der Rückgang begrenzen - allerdings mit enormem Mittelaufwand, der mittelfristig nicht durchgehalten werden kann. Frühestens ab 2027 ist mit einer Stabilisierung zu rechnen - vorausgesetzt, es werden jetzt wirksame politische Maßnahmen ergriffen. {% module_block module "widget_cf50c9c9-05ee-4bc4-8dba-92502053950f" %}{% module_attribute "button_text" is_json="true" %}{% raw %}"TrendCheck Wohnen herunterladen"{% endraw %}{% end_module_attribute %}{% module_attribute "child_css" is_json="true" %}{% raw %}null{% endraw %}{% end_module_attribute %}{% module_attribute "css" is_json="true" %}{% raw %}null{% endraw %}{% end_module_attribute %}{% module_attribute "label" is_json="true" %}{% raw %}null{% endraw %}{% end_module_attribute %}{% module_attribute "link" is_json="true" %}{% raw %}{"url":{"content_id":null,"href":"https://4ibyo.share-eu1.hsforms.com/22RN5b38ARzOhBatmouhWDw","type":"EXTERNAL"},"open_in_new_tab":false,"no_follow":false}{% endraw %}{% end_module_attribute %}{% module_attribute "module_id" is_json="true" %}{% raw %}183223860757{% endraw %}{% end_module_attribute %}{% module_attribute "schema_version" is_json="true" %}{% raw %}2{% endraw %}{% end_module_attribute %}{% module_attribute "tag" is_json="true" %}{% raw %}"module"{% endraw %}{% end_module_attribute %}{% end_module_block %} Die Baugenehmigungszahlen der Vorjahre hatten es bereits erahnen lassen: die Baufertigstellungen von Wohnungen sind 2024 massiv zurückgegangen. Es wurden 251.900 Wohnungen gebaut, das waren das 14,4 % oder 42.500 Wohnungen weniger als im Vorjahr.Die Fertigstellungszahlen der Jahre 2022 und 2023 hatten mit knapp 300.000 neuen Wohnungen trotz der bereits schwierigen Rahmenbedingungen - Zinsanstieg, Ukraine-Krieg, Kostensteigerungen beim Baumaterial - noch auf einem sehr hohen Niveau gelegen. Hier kamen der gute Vorlauf und die bereits begonnenen Projekte zum Tragen.Besonders stark waren die Rückgänge bei den Ein- und Zweifamilienhäusern, die überwiegend von Privatpersonen errichtet werden: Mit 54.500 Einfamilienhäusern wurden 22,1 % oder 15.400 weniger fertiggestellt als im Vorjahr. Die Zahl neuer Wohnungen in Zweifamilienhäusern fiel sogar um 26,2 % oder 6.300 auf 17.600.Bei den Wohnungen in Mehrfamilienhäusern, die zahlenmäßig die größte Gruppe ausmachen, war der Rückgang etwas geringer: hier wurden mit 135.300 Einheiten 13,4 % oder 21.000 weniger errichtet als im Jahr 2023.Demgegenüber blieb die Zahl fertiggestellter Wohnungen in bereits bestehenden Wohngebäuden mit 30.300 gegenüber dem Vorjahr annähernd konstant. Hierbei handelt sich stark um den Ausbau von Dachgeschossen.Abb. 1

Weitere Blogartikel

Das sagen unsere Partner